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Hefemastitis - auch Landwirte können Verursacher sein

Hefen kommen überall in der Umwelt vor und vermehren sich vor allem in feuchten Futtermitteln beziehungsweise feuchter Einstreu. Die Infektion erfolgt durch den Strichkanal. Oft wird das Euter allerdings auch durch Anwendung von mit Hefen verunreinigten Antibiotika-Präparaten infiziert, meldet jetzt die Landwirtschaftskammer Niedersachsen auf ihren Internetseiten.
Veröffentlicht am
Hefen sind insofern problematisch, als sie sich nicht über herkömmliche Antibiotika bekämpfen lassen und da sie sich unter Einwirkung von Antibiotika sogar noch weiter vermehren. Eine wirksame Therapie bei Hefemastitis ist nicht bekannt, so dass häufig die Schlachtung der Tiere empfohlen wird.
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