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Preisabschläge treffen Schweinehalter tief ins Mark

Am 22. Juli 2011 sanken die Schweinepreise um 7 Cent auf 1,53 Euro je kg. Die Futterkosten stiegen dagegen stark. Die kontinuierlichen Preisabschläge treffen die Betriebe tief ins Mark, erklärt Präsident Joachim Rukwied.
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Präsident Joachim Rukwied
Präsident Joachim RukwiedLBV
Am 22. Juli 2011 sind die Schweinefleischpreise für das Kilogramm Schlachtgewicht um sieben Cent auf 1,53 Euro gesunken. Demgegenüber stehen stark gestiegene Futterkosten um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Kontinuierliche Preisabschläge beim Schweinefleisch treffen die baden-württembergischen Schweinehalter tief ins Mark „Die kontinuierlichen Preisabschläge beim Schweinefleisch treffen die baden-württembergischen Schweinehalter tief ins Mark. Selbst Spitzenbetriebe der Mast und der Ferkelerzeugung müssen immer häufiger und in lang anhaltenden Marktphasen zweistellige Verluste je Tier hinnehmen“, erklärt Joachim Rukwied, Präsident des Landesbauernverbandes (LBV). Der Bauernpräsident fordert die Schlachtunternehmen und den...
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