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Borkenkäfer in den Wäldern schwärmen bereits aus

Durch die ungewöhnlich hohen sommerlichen Temperaturen seit Anfang April 2007 haben die Borkenkäfer um Wochen früher mit ihrem Schwärmflug begonnen. Waldbesitzer und Forstleute müssen deshalb bereits jetzt die Entwicklung der Borkenkäfer intensiv überwachen und befallene Bäume rasch einschlagen. Witterungsbedingt ist auch die Waldbrandgefahr angestiegen und nimmt bei dem anhaltend warmen Wetter täglich weiter zu. Das sagte der baden-württembergische Forstminister, Peter Hauk, am 16. April 2007 in Stuttgart.
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Waldbesitzer und Forstpersonal mahnte der Minister zu besonderer Vorsicht beim Verbrennen von Reisig und Rinde zur Bekämpfung der Borkenkäfer. "In den trockenen Wäldern kann sich sehr schnell ein Bodenfeuer oder ein Waldbrand ausbreiten", betonte Hauk. Wie sich die Borkenkäfersituation in diesem Jahr weiter entwickelt, sei maßgeblich vom Witterungsverlauf abhängig. Am günstigsten sei kühles und niederschlagsreiches Wetter im Frühjahr und in den Sommermonaten. Dies könne die Populationsentwicklung entscheidend abbremsen. Über die Hälfte der Waldbrände entstehen durch Fahrlässigkeit Waldbrandgefahr bestehe vor allem in lichtdurchlässigen Kiefernwäldern, insbesondere in der nördlichen Rheinebene zwischen Rastatt und Mannheim. Nach...
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