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Glyphosat in der Diskussion

Glyphosatrückstände wurden im Urin von Menschen gefunden. Das rückt den Einsatz dieses Totalherbizids wieder in die Diskussion. BWagrar befragte dazu Dr. Michael Glas, den stellvertretenden Direktor und Abteilungsleiter Pflanzengesundheit und Produktqualität beim Landwirtschaftlichen Technologiezentrum (LTZ) Augustenberg.
Veröffentlicht am
Dr. Michael Glas
Dr. Michael GlasLTZ
Sikkation kein Standard in Baden-Württemberg, erklärte Dr. Glas. Durch die genaueren Analysemathoden sind Rückstände heute leichter nachweisbar als früher, deshalb müssen die Bestimmungen besonders sorgfältig eingehalten werden. BWagrar: Handel/Mühlen/Bäcker/Verbraucher sind aufgeschreckt durch Tageszeitungsberichte über Glyphosatrückstände in Backwaren. Wie sind diese einzuordnen? Dr. Glas: Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte am 7. Juli 2012 einen Bericht, wonach in einer bisher unveröffentlichten Studie an der Universität Leipzig im Urin von Menschen Glyphosatrückstände gefunden wurden. Diese könnten aus dem Verzehr von Brotgetreide stammen, das zuvor kurz vor der Ernte mit diesem Wirkstoff behandelt wurde. Bei diesen...
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