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Allgäu Fleisch zieht positive Bilanz

Zehn Monate nach der Übernahme des in Insolvenz gegangenen Kemptener Schlachthofs zieht die A.F.G. Allgäu Fleisch GmbH eine erste positive Bilanz. Der von Tönnies übernommene Betrieb wurde erfolgreich ins Laufen gebracht, hieß es am Tag der offenen Tür am vergangenen Wochenende. Jede Menge Bürger, Bauern, Viehhändler sowie Erzeugermeinschaften machten sich ein Bild vom neuen Schlachthof, in dem pro Woche mittlerweile schon wieder rund 1200 Rinder geschlachtet werden.

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"Unsere Aufgabe ist es, hochwertige Lebensmittel zu produzieren und das ist in dieser Betriebsstätte möglich", freute sich Clemens Tönnies (3.v.l.) beim Pressegespräch am Kemptener Schlachthof mit (v.r.n.l.) Erich Gölz, Geschäftsführer A.F.G. Allgäu Fleisch; Gebhard Kaiser, Landrat Oberallgäu; Hannes Feneberg, Feneberg; Gerd Sonnleitner, ehemaliger DBV-Präsident und Hans-Peter Rauch, Vizepräsident der Handwerkskammer Schwaben.
"Unsere Aufgabe ist es, hochwertige Lebensmittel zu produzieren und das ist in dieser Betriebsstätte möglich", freute sich Clemens Tönnies (3.v.l.) beim Pressegespräch am Kemptener Schlachthof mit (v.r.n.l.) Erich Gölz, Geschäftsführer A.F.G. Allgäu Fleisch; Gebhard Kaiser, Landrat Oberallgäu; Hannes Feneberg, Feneberg; Gerd Sonnleitner, ehemaliger DBV-Präsident und Hans-Peter Rauch, Vizepräsident der Handwerkskammer Schwaben. bor
Wie Clemens Tönnies, Vorstandvorsitzender der Unternehmensgruppe Tönnies, beim Pressegespräch erläuterte, werden derzeit die Schlachtlinie und die Zerlegung modernisiert. "Dafür werden wir in den nächsten zwei Jahren 3 bis 4 Millionen Euro in die Hand nehmen", meinte Tönnies. Ziel sei es, den Standort Kempten modern und wettbewerbsfähig zu machen. Zusammen mit dem Kauf und den geplanten Investitionen investiert Tönnies einen zweistelligen Millionenbetrag in Kempten. Den konkreten Kaufpreis für den Schlachthof gab Tönnies nicht bekannt. “Wir nennen generell keine Summen”, meinte er gegenüber der Presse, fügte aber hinzu: “Wir haben erheblich mehr bezahlt als wir ursprünglich wollten. Im Nachhinein gesehen war...
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