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Ungrasbekämpfung im Herbst

Betriebswirtschaftliche Zwänge führen dazu, Wintergetreide früh zu säen, pfluglos und in getreideintensiven Folgen zu wirtschaften. Ackerfuchsschwanz, Windhalm und Trespen haben davon besonders profitiert, nehmen überhand und kosten Ertrag. Im folgenden Beitrag erfahren Sie, wie vorteilhaft Herbstbehandlungen sind.
Veröffentlicht am
Bei früh gesätem Wintergetreide sprechen viele Gründe für Nachauflaufbehandlungen im Herbst. Massive Verungrasung verursacht bis zum Frühjahr verlustreiche Konkurrenz und ist nach Vegetationsbeginn meist schwieriger und teuerer zu bekämpfen. In der Vergangenheit waren die Erfolgsaussichten beim Herbsteinsatz immer günstiger als im Frühjahr, die Wirkungssicherheit ist höher und das Verträglichkeitsrisiko geringer. Nur bei Spätsaaten, beispielsweise ab Mitte Oktober gesäter Weizen, oder bei schwacher Verunkrautung kann auf Behandlungen im Herbst verzichtet werden. Auch unter dem Zwang eines konsequenten Wirkstoffwechsels bei vermuteter Resistenz von Ackerfuchsschwanz gegenüber bestimmten Wirkstoffen ist dies ratsam. Es steht eine relativ...
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