Auf der einen Seite stehen die großen Schlachtunternehmen Tönnies, Vion und Westfleisch, die Hauspreise von 1,66 beziehungsweise 1,67 Euro pro Kilo zahlen und dieses mit den schwachen Fleischgeschäften begründen. Auch wenn es sicherlich nicht immer möglich war, die Großen der Branche zu umfahren und damit Hauspreise zu vermeiden, konnten durchaus nennenswerte Stückzahlen auf Basis des aktuellen VEZG-Preises von 1,70 Euro pro Kilo platziert werden. Einige Mittelständler aber auch der Export in Richtung Polen machten dieses möglich. Auch in Süddeutschland sind Schweine derzeit gefragter, als es das knappe Angebot hergibt. Die deutlich gestiegenen amtlichen Notierungen in Bayern und Baden-Württemberg belegen das. Für die laufende...