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Tierkörper-Beseitungsanlagen im Süden fusionieren

Seit Ende Dezember ist es unter Dach und Fach: Die Tierkörperbeseitigungsanlage Warthausen (TBA) und die PROTEC Orsingen haben ihren Zusammenschluss besiegelt zum „Zweckverband Tierische Nebenprodukte Süd-Baden-Württemberg (ZTN Süd)“.
Veröffentlicht am
Besiegelten den Vertrag zum Zusammenschluss (sitzend v. l.): Dirk Gaerte, Landrat Landkreis Sigmaringen und stellvertretender Verbandsvorsitzender PROTEC, Frank Hämmerle, Landrat Landkreis Konstanz und Verbandsvorsitzender PROTEC, Dr. Heiko Schmid, Landrat Landkreis Biberach und Verbandsvorsitzender TBA, Gunter Czisch, Erster Bürgermeister Stadt Ulm und stellvertretender Verbandsvorsitzender TBA; (stehend v. l.): Ludwig Egenhofer, Geschäftsführer PROTEC, Robert Schafitel, Geschäftsführer TBA, Manfred Storrer, Stellvertretender Geschäftsführer TBA, Holger Kuchmetzki, pwc
Besiegelten den Vertrag zum Zusammenschluss (sitzend v. l.): Dirk Gaerte, Landrat Landkreis Sigmaringen und stellvertretender Verbandsvorsitzender PROTEC, Frank Hämmerle, Landrat Landkreis Konstanz und Verbandsvorsitzender PROTEC, Dr. Heiko Schmid, Landrat Landkreis Biberach und Verbandsvorsitzender TBA, Gunter Czisch, Erster Bürgermeister Stadt Ulm und stellvertretender Verbandsvorsitzender TBA; (stehend v. l.): Ludwig Egenhofer, Geschäftsführer PROTEC, Robert Schafitel, Geschäftsführer TBA, Manfred Storrer, Stellvertretender Geschäftsführer TBA, Holger Kuchmetzki, pwcLRA Biberach
Die ZTN Süd ist damit zuständig für die Beseitigung von Tierkörpern und Schlachtabfällen in 24 Landkreisen und den Stadtkreisen Ulm und Freiburg. Sitz des Zweckverbandes ist Warthausen im Landkreis Biberach. Aus den Tierkörpern und Schlachtabfällen werden unter anderem Fette und Mehle hergestellt, die in chemischen Betrieben verarbeitet oder als Brennstoff in der Zementindustrie verwendet werden. Die Anlage in Warthausen kann derzeit bis zu 85.000 Tonnen jährlich verarbeiten. Bis dato fallen im Gebiet der TBA rund 60.000 Tonnen jährlich an, bei PROTEC rund 20.000 Tonnen. Es ist vorgesehen, den Verarbeitungsbetrieb in Orsingen bis Ende 2014 einzustellen und in eine Sammelstelle umzuwidmen. Die ZTN Süd übernimmt die Beschäftigten des...
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