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Stalleinbrüche

Nutztierhalter im Fokus militanter Tierschützer

Militante Tierschützer spähen ihre Opfer wochenlang aus und im passenden Moment verschaffen sie sich Zugang zu tierhaltenden Betrieben. Das erklärte Ziel: „Skandale in der Nutztierindustrie aufzudecken“, Filmmaterial darüber zu erstellen und anschließend medienwirksam zu veröffentlichen. Tierrechtsorganisationen stehen in der Regel für die bedingungslose Abschaffung der Nutztierhaltung. Daher stehen bei den selbsternannten „Tierschutzermittlern“ alle tierhaltenden Betriebe, egal ob bio der konventionell, im Fokus der Ermittlungen.

 

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Veröffentlicht am
www.pixabay.com
In den vergangenen Jahren legten die Aktivisten ihren Schwerpunkt auf Geflügel- und Schweinebetriebe wie der sogenannte "Wiesenhof- oder Gutfleischskandal" zeigt. Nach jüngsten Erfahrungen aus Baden-Württemberg sind heute aber alle Bereiche der Nutztierhaltung gefährdet, Opfer von „Undercover-Recherchen“ zu werden – mit teils fatalen Folgen. In der Öffentlichkeit sehr kritisch behandelte Themen, wie zum Beispiel alle Eingriffe am Tier, wecken das besonders Interesse der Tierrechtler. Tierhalter sollten sich auf die potenzielle Gefahr einstellen, vorbeugen und sich schützen. Erfolgt dennoch ein strafrechtlich relevantes Verhalten wie Hausfriedensbruch, ist ein ruhiges strategisches Vorgehen der Betriebsleiter mit juristischer Unterstützung...
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