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Preissprung bei Jungbullen

Seit rund drei Wochen steigen die Erzeugerpreise für Jungbullen deutlich an.

Veröffentlicht am
Wöchentliche Preissprünge von rund 10 Cent je kg Schlachtgewicht überraschen viele Marktbeteiligte. Getragen wird diese Entwicklung in erster Linie von lukrativen Exportgeschäften, vor allem in die Türkei. Rindfleisch ist dort knapp und teuer. Der türkische Staat reagierte mit einer Senkung der hohen Einfuhrzölle sowie der Lockerung der Handelsbeschränkungen. Am Inlandsmarkt gibt es neben der Euphorie auf Erzeugerseite auch Skeptiker, die einen rückläufigen Inlandsabsatz infolge der Preissprünge befürchten. Alles in allem dürfte die weiterhin hohe Nachfrage im Exportgeschäft den Wettbewerb um die Schlachtrinder - bei einem begrenzten Angebot - weiter verschärfen. Daher sollten die Erzeugerpreise noch Spielraum nach oben haben, da zudem in...
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