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Was tun, wenn Unkraut und Zwiewuchs vor der Getreide- oder Rapsernte Probleme bereiten?

Unkrautdurch- und Zwiewuchs drohen

In diesem Jahr sind viele Bestände, insbesondere von Wintergerste, ins Lager gegangen. Aufgrund der hohen Feuchtigkeit ist mit Zwiewuchs zu rechnen. Im Notfall können Herbizide zur Ernteerleichterung eingesetzt werden. Aber bitte nur, wenn alle alternativen Möglichkeiten geprüft worden sind.
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An vielen Orten ging die Wintergerste ins Lager.
An vielen Orten ging die Wintergerste ins Lager.Foto: Ganninger-Hauck
Ein bis zwei Wochen vor der Ernte besteht in Notfällen die Möglichkeit, Herbizide zur Ernteerleichterung einzusetzen. Eine solche Maßnahme muss gut überlegt werden und sollte erst nach Überprüfung alternativer Möglichkeiten, wie Abwarten der Reife und des Abtrocknens im Freiland, Reinigungs- und Trocknungsmaßnahmen nach der Ernte sowie der Konservierung von Futtergetreide mit Propionsäure, vorgenommen werden. Spätanwendungen mit Glyphosat-Mitteln sind in Getreide nur auf Teilflächen erlaubt, auf denen aufgrund von Unkrautdurchwuchs in lagernden Beständen oder Zwiewuchs in lagernden oder stehenden Beständen eine Beerntung sonst nicht möglich wäre (WA700 und WA 701). Je nach Mittel sind Wartezeiten von sieben oder 14 Tagen einzuhalten. Eine...
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