Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Neue Düngeverordnung – Futter- oder E-Weizen?

Die Novelle wird die Handlungsfreiheit in der Stickstoff- und Phosphatdüngung einschränken. Mögliche Auswirkungen auf den Weizenanbau werden auf Basis des Entwurfs der Düngeverordnung vom Oktober 2015 besprochen.
Veröffentlicht am
Ein Landwirt düngt Getreide. In Zukunft könnte das mehr Planung erfordern.
Ein Landwirt düngt Getreide. In Zukunft könnte das mehr Planung erfordern.Foto: Landpixel
Alle Betriebe müssen nun den Düngebedarf ermitteln. Landwirte orientieren sich dabei an Sollwerten, die von 80 Dezitonnen Ertrag je Hektar (dt/ha) ausgehen. Je nach Weizen-Qualitätsgruppe und Ertrag sind Düngemengen vorgegeben. Bei E-Weizen liegt der Sollwert bei 260 Kilogramm Stickstoff je Hektar (kg N/ha), bei A- und B-Weizen bei 230 kg N/ha und bei Futterweizen bei 210 kg N/ha. Bei höheren Erträgen kann die N-Düngung je 10 dt/ha Mehrertrag um 10 kg N/ha erhöht werden. Bei geringeren Erträgen wird der Sollwert um 15 kg N/ha je 10 dt/ha Ertrag gekürzt. Vom Sollwert müssen dann noch der Nmin-Wert zu Vegetationsbeginn sowie weitere Korrekturfaktoren für zum Beispiel Humusgehalt und Vorfrucht abgezogen werden. Vergleicht man nun in einer...
Weiterlesen mit unserem...

BWagrar Landwirtschaftliches Wochenblatt Digital Mini-Abo

  • Jede Ausgabe 3 Tage vor der gedruckten Ausgabe lesen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im Archiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
34,99 EUR / 3 Monate

BWagrar Schwäbischer Bauer Digital Mini-Abo

  • Jede Ausgabe 3 Tage vor der gedruckten Ausgabe lesen
  • Zugriff auf alle Ausgaben im Archiv
  • Alle Heftartikel auch online lesen
34,99 EUR / 3 Monate
Sie haben bereits ein Digital-Abo?
Sie haben bereits ein Print-Abo? Bestellen Sie ein rabattiertes Digital-Upgrade.
Ort ändern

Geben Sie die Postleitzahl Ihres Orts ein.