Meldeportal Jetzt die Krähenschäden 2025 melden
Der Landesbauernverband ruft dazu auf, jetzt die Krähenschäden des Jahres 2025 auf dem Meldeportal des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums (LTZ) Augustenberg zu melden.
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Der Landesbauernverband ruft dazu auf, jetzt die Krähenschäden des Jahres 2025 auf dem Meldeportal des Landwirtschaftlichen Technologiezentrums (LTZ) Augustenberg zu melden.
Das Bundeskabinett hat die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat, Silvia Breher, zur neuen Beauftragten der Bundesregierung für Tierschutz berufen.
Das Bundeskabinett hat den Haushalt verabschiedet. Das Agrarbudget im Haushalt soll 2026 um rund 100 Millionen Euro auf 6,986 Mrd. Euro wachsen. Auch das Budget zum Umbau der Tierhaltung steige um 78 Mio. Euro auf 278 Mio. Euro. Das hat das Bundeskabinett beschlossen. Die Verbände aus der Branche...
Die EU-Kommission hat ihren Vorschlag für den Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) und die Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik für die Jahre 2028 bis 2035 präsentiert. Für die Landwirtschaft sollen mindestens 300 Milliarden Euro erhalten bleiben. Das System der Ersten und Zweiten Säule will...
Das Ringen um den Mehrjährigen Finanzrahmen der Europäischen Union ist zäh. Erwartet werden vor allem Kürzungen bis zu 20 Prozent beim Haushalt der Gemeinsamen Agrarpolitik.
Der beschleunigte Ausbau der Glasfaser- und Mobilfunknetze rückt näher. Der Bundesrat hat grünes Licht für die entsprechende Änderung des Telekommunikationsgesetzes gegeben.
Baden-Württemberg will Landwirten und Winzern in physischen und psychischen Notsituationen mehr Hilfe zukommen lassen. In einem Projekt werden jetzt die Einzelheiten dazu erarbeitet. Das Land hat zugesagt, die notwendige Finanzspritze zu geben.
Die Agrarminister der Länder haben sich zurr Sonder-Agrarministerkonferenz in Berlin getroffen. Im Zentrum des Treffens stand die Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) nach 2027 und am Ende die Forderung nach dem Erhalt eines gut ausgestatteten und eigenständigen Agrarbudget.
Die Stoffstrombilanzverordnung (StoffBilV) ist aufgehoben und damit Geschichte.
Diese Woche treffen sich die Agrarminister der Länder zu einer Sonder-Agrarministerkonferenz die der Weiterentwicklung der Gemeinsamen Agrarpolitik dienen soll. Ob es eine einheitliche Verabschiedung geben wird, ist derzeit fraglich.
Die Öko-Regelungen finden mehr Zuspruch als in den Vorjahren. Höher im Kurs stehen vor allem Angebote auf Dauergrünland. DBV-Präsident Rukwied sieht darin einen Beleg, dass die EU-Förderung praxistauglich und wirtschaftlich tragfähig sein müsse. Für 2026 sind nur geringe Anpassungen bei den...
Die 21. Auflage des Schätzrahmens vom Landesbauernverband Baden-Württemberg ist fertiggestellt und ab sofort verfügbar.
Versorgungssicherheit ist keine Selbstverständlichkeit. Für ihre Gewährleistung sorgen die Bäuerinnen und Bauern in Deutschland. Zeit, dass die Politik dies anerkennt. Nach Joachim Rukwied, Präsident im Deutschen Bauernverband, vor allem durch Taten, wie er beim Deutschen Bauerntag 2025 in Berlin...
Die ersten 50 Tage schwarz-rote Ampel sind geschafft. Fraktionsvorsitzender der SPD, Dr. Matthias Miersch, und der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU, Steffen Bilger, haben auf dem Deutschen Bauerntag in Berlin ein erstes Fazit ihrer Zusammenarbeit gezogen.
Der Deutsche Bauerntag steht in diesem Jahr unter dem Motto „Mehr Politikwechsel wagen“. Gemäß diesem Grundsatz stellt Joachim Rukwied, Präsident im Deutschen Bauernverband, eine lange Liste an Forderungen an die neue Bundesregierung.
Die im Jahr 2018 eingeführte Stoffstrombilanz wird von der Bundesregierung abgeschafft. Das soll ein erster Schritt für einen spürbaren Bürokratieabbau in der Landwirtschaft sein.
Der Zustand der heimischen Wälder bleibt besorgniserregend: Laut der aktuellen Waldzustandserhebung des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) weisen vier von fünf Bäumen Schäden auf. Die Situation hat sich im Vergleich zum Vorjahr damit kaum verbessert.
Die EU-Kommission will mit einer neuen EU-Wasserstrategie die Auswirkungen des Klimawandels abfedern. Neue Gesetze sind allerdings nicht geplant. Im Gegenteil: Das bestehende Ordnungsrecht soll effizienter angewendet werden.
Wichtige Agrarvorhaben sollen noch in diesem Jahr umgesetzt werden.
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