GeFlügelpest
Keine Entwarnung
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Trotz zahlreicher Sicherheitsmaßnahmen ist kein Ende des Geflügelpestgeschehens in Sicht. In der vergangenen Woche kam es sowohl in Deutschland als auch in anderen Ländern der EU zu zahlreichen Neuausbrüchen in Nutzgeflügelbeständen. Im Bundesgebiet war dabei Niedersachsen am stärksten betroffen. Unterdessen hat sich die Geflügelpest auch in anderen EU-Ländern ausgebreitet. Zu drastischen Mitteln greift nun Frankreich, um die Ausbreitung des hochansteckenden Virus zu stoppen. Bis zum 20. Januar werden im Südwesten des Landes hunderttausende Enten und Gänse aus Freilandhaltungen vorsorglich getötet. Die Biosicherheitsmaßnahme hatte das Pariser Landwirtschaftsministerium beschlossen.
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