Landtechnikbranche hofft auf Impulse der Weltleitmesse
Die Agritechnica soll‘s wieder richten
Vom 8. bis 14. November wird Hannover einmal mehr zum Brennpunkt der internationalen Landtechnik. Angesichts des derzeit schwierigen Umfeldes für die Landwirtschaft und die Landtechnikindustrie ist die Erwartungshaltung hoch. Immerhin ist die Agritechnica mit ihrem gebündelten Sachverstand aus Industrie, Landwirtschaft und Wissenschaft eine Zukunftswerkstatt der besonderen Art.
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Die Agritechnica soll Antworten auf drängende Fragen, etwa zur Betriebsführung von morgen geben, erklärte der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG), Reinhard Grandke, vergangene Woche vor der Presse in Hannover. Der Informationsbedarf über neue Produktionsverfahren sei riesig, denn die Landwirtschaft stehe vor einem Umbruch. Beispielhaft nannte Grandke das Auslaufen der Quoten für Milch und Zucker, zunehmend unkalkulierbare Preiszyklen, wachsende gesellschaftliche Anforderungen, die immer stärker in die landwirtschaftlichen Produktionssysteme eingreifen und Krisenherde mit geopolitischen Auswirkungen. Hinzu kommen negative Preisentwicklungen, so dass beispielsweise in diesem Jahr die klassische...
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