Lesermeinung
Mäuseplage
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Zum Beitrag in BWagrar 32/2015, Seite 24, „Auf Mäusejagd": Schon immer gab es in trockenen Jahren mehr Nagetiere. Es war in den vergangenen Jahrzehnten auch kein Problem. Wer als Betriebsleiter oder Hobbygärtner Zeit hatte und seine Ernte verteidigte, der kaufte sich ein Kilogramm Giftweizen und füllte in jedes zehnte Loch mit einer Legeflinte etwa fünf bis zehn Körner. Es liegt an der Eigenverantwortung, dass man die Körner in die Löcher versenkt und nicht auf der Oberfläche liegen lässt, damit nicht die Vögel das Gift aufnehmen. Heute gibt es Vorschriften (Sachkunde), die jeder Grundstücksbesitzer möglichst genau je nach Bundesland kennen sollte, wenn er keine Überraschung erleben möchte. Wie im Bericht geschrieben und erkannt, kommt...
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