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Erzeugerpreise für Agrarprodukte bleiben am Boden

Kein Land in Sicht

Veröffentlicht am
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilte, lag der Index der Erzeugerpreise für Nahrungsmittel im vergangenen Monat um 0,3 Prozent unter dem Wert von Juni und 3,1 Prozent unter dem des entsprechenden Vorjahresmonats. Der Erzeugerpreisindex für Milch und Milcherzeugnisse gab um 9,9 Prozent nach, wobei das Minus für Butter und andere Milchstreichfette mit 17,2 Prozent und das für flüssige Milch und flüssigen Rahm mit 16 Prozent überdurchschnittlich hoch ausfiel. Eines der wenigen Produkte, für das ein Preisanstieg verzeichnet wurde, war Rindfleisch, das sich laut Destatis auf der Ebene der Erzeuger um 3,7 Prozent verteuerte. Fleisch ohne Geflügel verbilligte sich um durchschnittlich 8 Prozent. Mit 3,8 Prozent fiel das Minus für...
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