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Bonde schlägt Kennzeichnung ähnlich wie bei Eiern vor

Fleisch mit Nummer

Veröffentlicht am
Seine Forderung nach einer Tierhaltungskennzeichnung bei Frischfleisch hat Landwirtschaftsminister Bonde bekräftigt. „Verpflichtende Informationen sollen eine bewusste Kaufentscheidung erleichtern. Vor allem bei Schweine- und Geflügelfleisch ist dies gut vorstellbar", erklärte er bei einer Diskussion in der Landesvertretung in Berlin. Beim konventionellen Fleisch gebe es enorme Unterschiede in der Tierhaltung, die man bisher nicht am Produkt erkennen könne. Bei der Agrarministerkonferenz habe Baden-Württemberg einen Vorschlag zur Tierhaltungskennzeichnung ins Gespräch gebracht, der sich an Konsumeiern orientiert. Beim Frischfleisch schlägt Bonde eine „0" für Öko, eine „1" für Zugang zum Freien, eine „2" für 30 Prozent mehr Platz und eine...
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