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Stickstoff und Kalium düngen

Knollen düngen – für ein gesundes Inneres

Bedarfsgerechtes Düngen verhindert viele Qualitätsmängel, die im Kartoffelanbau den Deckungsbeitrag drücken. Fachleute vom Landesarbeitskreis Düngung geben deshalb Tipps zur Düngerwahl. Beim Bemessen der Stickstoffmenge ist Feingefühl gefragt, denn Überschuss oder Mangel senken Ertrag und Güte der Knollen.
Veröffentlicht am
Schwarzfleckigkeit ist im Inneren der Knolle deutlich sichtbar.
Schwarzfleckigkeit ist im Inneren der Knolle deutlich sichtbar.Foto: K+S
Den Gewinn mindern Über- und Untergrößen, beschädigte, grüne oder angefressene Knollen. Auch kranke und schwarzfleckige Kartoffeln führen zu Abschlägen. Vor diesen Mängeln schützen Stickstoff (N) in der richtigen Menge, Form und Zeitpunkt und andere Nährstoffe wie Kalium. Kartoffeln brauchen je nach Anbauzweck unterschiedlich viel Dünger. Den Optimalertrag bei Speisekartoffeln sichern meist Stickstoffgaben von 80 bis 100 Kilogramm N pro Hektar. Wesentlich höher liegt der Düngebedarf bei Stärkekartoffeln oder ertragreichen, spätreifenden Speisesorten sowie auf Standorten mit geringer Stickstoff-Nachlieferung. Auch bei Frühkartoffeln kommen meist höhere Mengen auf den Acker, denn der Boden liefert für diese Sorten zu spät Stickstoff nach....
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