Mit Ballensilage lässt sich flexibel ernten
Sicher und sauber in Ballen verpackt
Ballensilage wird immer beliebter. Niedrige Festkosten, hohe Flexibilität und geringe Verluste zeichnen das Verfahren aus, das nicht mehr nur für den letzten Schnitt oder Restflächen zum Zug kommt. Diese Form der Silagebereitung gewinnt auch vor dem Hintergrund steigender Kosten in neue Fahrsilos. Doch damit die Qualität am Ende stimmt, müssen bestimmte Silierregeln beachtet werden.
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Ende März hat der Bundesrat die Verordnung für Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) verabschiedet. Sie wird im August in Kraft treten. Das dazugehörende technische Regelwerk (TRwS) für den Umgang mit Jauche, Gülle und Sickersaft, die Wasser potenziell verunreinigen können, ist ebenfalls auf den Weg gebracht. Damit gelten künftig neue Anforderungen an sämtliche permanente Siloneu- und Altanlagen auf landwirtschaftlichen Betrieben. Dies wird sich unter anderem auf Fahrsiloanlagen auswirken, da das Regelwerk vorsieht, dass alle organisch belasteten Abwässer aufgefangen und einer landwirtschaftlichen Wiederverwertung zugeführt werden. Zwar gibt es für bereits vorhandene Fahrsiloanlagen Übergangsregelungen (Bestandschutz),...
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