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Was beim Silieren des letzten Aufwuchses zu beachten ist

Luftdicht in Ballen verpackt

Den letzten Aufwuchs im Herbst zu silieren, ist oftmals ein Lotteriespiel. Das Wetter ist zu unbeständig, eine schmutzfreie Ernte nur schwer möglich oder die Futtermenge ist nur noch gering. Manchmal kann dann Ballensilage das Mittel der Wahl sein. Doch für erstklassiges Futter muss das Siliermanagement stimmen.
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Der letzte Aufwuchs lässt sich in Ballen gut silieren. Eine Top-Qualität gelingt nur, wenn eine Reihe von Silierregeln eingehalten werden.
Der letzte Aufwuchs lässt sich in Ballen gut silieren. Eine Top-Qualität gelingt nur, wenn eine Reihe von Silierregeln eingehalten werden.Foto: agrar-press
Aufwüchse im Herbst unterscheiden sich von den vorherigen Schnitten. Zum einen ändert sich der Futterwert mit weniger Struktur und mehr Eiweiß in Folge eines veränderten Pflanzenbestands mit meist höheren Leguminosenanteilen. Zum anderen führt die Witterung häufig zu geringen Zuckergehalten und feuchte Böden verursachen höhere Aschegehalte bei der Futterwerbung (siehe Tabelle). Zudem sind die Erträge oft geringer. Zucker im Pflanzenaufwuchs ist wichtig für eine rasche Ansäuerung durch die Milchsäurebakterien (MSB). Doch im Herbst können nicht immer zwei Schönwettertage vor der Ernte abgewartet werden, damit genügend Zucker im Futter gebildet wird. Langjährige Aufzeichnungen zeigen häufig zu geringe Gehalte in Herbstsilagen. Hohe Eiweiß-...
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