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Körnerleguminosen bereichern die Fruchtfolge

Kulturen mit Depot-Effekt

Ökologische Vorrangflächen mit Körnerleguminosen verlieren diesen Status, wenn dort Pflanzenschutzmittel ausgebracht wurden. Viele Landwirte denken deshalb über den Ausstieg aus dem Anbau nach. Warum sie trotzdem an Hülsenfrüchten festhalten sollten und welche wichtigen Funktionen Bohne, Erbse und Co für die Fruchtfolge haben, erklärt Berater und Landwirt Dr. Jochen Brust.
Veröffentlicht am
Durch eine Symbiose mit Bakterien in ihren Wurzelknöllchen können Ackerbohnen atmosphärischen Stickstoff nutzen.
Durch eine Symbiose mit Bakterien in ihren Wurzelknöllchen können Ackerbohnen atmosphärischen Stickstoff nutzen.Foto: Brust
Körnerleguminosen auf ökologischen Vorrangflächen dürfen nicht mehr mit Pflanzenschutzmitteln behandelt werden. Viele Landwirte überlegen deshalb, ob sie weiterhin auf Ackerbohnen, Erbsen, Blaue Lupinen oder Sojabohnen setzen sollen. Der Anbau von Körnerleguminosen hat jedoch Vorteile, die über das reine Erfüllen politischer Vorgaben hinausgehen. Diese Vorzüge rechtfertigen den Anbau von Körnerleguminosen – wenn nicht für sich gesehen, dann zumindest über die Fruchtfolge. Allerdings sollten dem Landwirt auch die Ursachen der rückläufigen Erzeugung von Körnerleguminosen bekannt sein, um eine langfristig richtige Entscheidung für oder gegen den Anbau zu treffen. Zu diesen Gründen gehören oftmals stark schwankende Erträge. Diese Schwankungen...
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