Afrikanische Schweinepest verunsichert Tierhalter
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Mastschweine und Ferkel unter Druck
Die Märkte für Schlachtschweine und Ferkel starten mit gedrückten Preisen ins neue Jahr. Die Rahmenbedingungen sind für beide Branchen nicht einfach. Die Afrikanische Schweinepest gilt als ernste Bedrohung, der Verbrauch von Schweinefleisch in der EU sinkt und das 2019 anstehende Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration könnte den Strukturwandel beschleunigen.
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Vor einem Jahr war zumindest die wirtschaftliche Lage der Schweinehalter besser. Das Jahr 2017 begann mit Preisen für Schlachtschweine über dem Niveau der Vorjahre. Die Preise stiegen im Frühjahr an und blieben bis zum Spätsommer über den Preisen der letzten Jahre. Veränderte Lage im Spätsommer Im September wurde der Preis von 2016 unterschritten. Am Ende des Jahres 2017 übte die Schlachtbranche wieder Druck auf die Preise aus. Die Vereinigung der Erzeugergemeinschaften empfiehlt in der Kalenderwoche 52 einen Preis von 1,37 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht. Die Schlachtungen für das Weihnachtsgeschäft sind kurz vor dem Jahreswechsel bereits durchgeführt, durch die Weihnachts- und Neujahrsfeiertage fallen für Schlachtbetriebe Schlachttage...
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