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Sojabohnen helfen Raps auf die Beine

Zu Jahresbeginn gab es keine Hoffnungen für Europas Rapspreise. Dies hat sich geändert. Sojabohnen und -schrot helfen dem Raps auf die Beine. Auslöser ist das Wetter in Südamerika: In Argentinien ist es zu trocken, in Brasilien zu nass.
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Zu trocken oder zu nass: Beides ist nicht optimal für Sojabohnen, wie derzeit in Südamerika. Das Foto zeigt die laufende Bohnenernte in Brasilien.
Zu trocken oder zu nass: Beides ist nicht optimal für Sojabohnen, wie derzeit in Südamerika. Das Foto zeigt die laufende Bohnenernte in Brasilien.Foto: Imago
Seit dem Kurstief am 17. Januar an der Warenterminbörse in Paris stieg der Mairaps um 12 Euro je Tonne (Euro/t) auf 356 Euro/t und im kanadischen Winnipeg um 15 kanadische Dollar (CAD) auf 515 CAD/t. Die regionalen Märkte in Deutschland folgten der Börse. Franko Ölmühle wurden für Raps zwischen 351 und 359 Euro/t gezahlt. Hoffnungsschimmer Der Aufwärtstrend geht von den Sojabohnen aus. Die Maibohne stieg in Chicago seit Jahresbeginn um 30 US-Dollar (USD) auf 380 USD/t. Das Sojaschrot kletterte von 350 USD/t auf 415 USD/t. Dagegen bremsen die Pflanzenöle den Preisanstieg. Auslöser für die Trendwende am Ölsaatenmarkt ist die Witterung in Südamerika während der Vegetation und Ernte in Argentinien und Brasilien. In Argentinien fielen in...
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