Württembergische Obstgenossenschaft mit erfolgreichem Jahr
Die WOG behauptet sich
Die Württembergische Obstgenossenschaft (WOG) mit Sitz in Ravensburg blickt auf ein gutes Geschäftsjahr 2016/17 zurück. Mit 35,2 Mio. Euro konnte der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr (32,5 Mio. Euro) gesteigert werden. Erzielt wurde dieser auf der Basis von 65.000 t verkauftem Obst (Vorjahr 56.400 t). Ungetrübte Freude wollte bei der Generalversammlung in Bavendorf dennoch nicht aufkommen angesichts der Aussichten rund um das Frostjahr 2017/18.
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Zufrieden zeigte man sich bei der 307 Mitglieder zählenden WOG vor allem über Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Vertragsvermarkter BayWa. Nach personellen Veränderungen scheinen die Querelen der Vergangenheit in der Zusammenarbeit ausgeräumt und nach intensiven Verhandlungen wurden bei den Gebühren deutliche Verbesserungen erreicht. „Es konnten zufriedenstellende Preise ausbezahlt werden, wenn sie auch kein Anlass zur Euphorie sind", zog Aufsichtsratsvorsitzender Hubert Bernhard eine Bilanz zum abgelaufenen Geschäftsjahr. Dabei betonte er, dass die ausgezahlten Preise durchgängig konkurrenzfähig, teils sogar besser waren. Dabei passte auch das Marktumfeld für die Saison 2016/17. Nach Frühjahrsfrösten in Österreich und in den...
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