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3 Fragen an Rolf Brauch

Anreize statt Verbote

Rolf Brauch ist Regionalbeauftragter des Kirchlichen Dienstes auf dem Lande für Nordbaden. Zudem unterrichtet er an der Ländlichen Heimvolkshochschule in Mosbach-Neckarelz (Neckar-Odenwald-Kreis), einer ökumenischen Einrichtung der ländlichen Erwachsenenbildung. Der Agrarexperte plädiert für eine faktenorientierte Agrarpolitik.
Veröffentlicht am
Foto: privat
BWagrar: Herr Brauch, in der aktuellen Debatte um die Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) wird regelmäßig die Eindämmung des fortschreitenden Strukturwandels gefordert. Sollte die Politk diesen stärker bremsen? Brauch : Die Politik kann den Strukturwandel in einer Marktwirtschaft nur bedingt beeinflussen, indem sie beispielsweise den Agrarsektor finanziell unterstützt und so eher dämpfend wirkt. Oder sie kann spezielle Anreiz- oder Fördersysteme einrichten, um zum Beispiel Sozialbrachen zu verhindern. Allerdings ist ganz deutlich der Einschätzung zu widersprechen, allein die Politik könne den Strukturwandel steuern; sie ist ein „Mitspieler". Sie muss wissen, welche Ziele sie erreichen will, beispielsweise im Umweltschutz oder eine...
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