Ist das der für Landwirte tragbare Kompromiss?
Nachschärfen der DüV
Ein Nachschärfen der Düngeverordnung (DüV) ist laut Staatssekretär Dr. Hermann Onko Aeikens vom Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) alternativlos". Wir wissen, dass es zu Härten führen wird", räumte Aeikens am Dienstag vergangener Woche auf der Mitgliederversammlung der Union der Deutschen Kartoffelwirtschaft ein.
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Zugleich kündigte er ein „Bundesgülleprogramm" zur Verbesserung der Lagerkapazitäten und zum verstärkten Abfluss des organischen Düngers in Richtung Ackerbaubetriebe an, an dem das BMEL arbeite. Aeikens wies darauf hin, dass sich das Agrarressort und das Bundesumweltministerium auf einen Kompromiss für eine Anpassung der DüV verständigt hätten, den man der EU-Kommission Ende Januar übermittelt habe. Ziel sei es, ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen Nichteinhaltung der EU-Nitratrichtlinie und Strafzahlungen abzuwenden. Wirken der Reform abwarten Scharfe Kritik an den geplanten Änderungen an der erst Mitte 2017 novellierten DüV äußerten einige Landesbauernverbände sowie die Interessengemeinschaft der Schweinehalter...
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