Ebermarkt im Januar
Mäßige Nachfrage
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Im Januar bewegte sich der Schweinemarkt mit wenigen Schwankungen, und bei den Schlacht- und Ferkelpreisen nur leicht aufwärts. Die Preise lagen weiter unter dem Niveau des Vorjahres. Die Eberzuchtbetriebe im Land hatten eine ruhige und nicht zufriedenstellende Nachfrage nach Jungebern. Der Export nach Spanien verlief etwas besser, auch mit weiteren Aufträgen für die kommenden Wochen. Dazu stellte die Besamung einige der genomisch selektierten und in „Hektor" und „Matrix" eingestuften Tiere vor. Knapp 60 Jungeber wurden zum Durchschnittspreis von 1150 Euro verkauft. Über drei Viertel der Tiere waren in Klasse I eingestuft. Bei der Deutschen Landrasse gab es im Januar wenig Verkäufe. Der Spitzeneber kam von Tobias Peter in Aach-Linz mit...
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