Mäßiger Auftrieb in Ansbach
IM FOKUS
Württemberger kaufen kräftig ein
Die zwölften süddeutschen Fleischrindertage in Ansbach waren ein befriedigender Start ins Jahr 2019 trotz Blauzungenkrankheit und einem eher durchwachsenen Marktumfeld.
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Bei der Rasse Angus wurden 37 Jungbullen aufgetrieben, acht davon stammten von der Rinderunion Baden-Württemberg (RBW). 23 der aufgetriebenen 37 Tiere stammten von ökologisch wirtschaftenden Betrieben. Die Kollektion bestand überwiegend aus roten Tieren. Letztlich konnten 29 verkauft werden, für mehr fehlte die Nachfrage. Top-Preise erzielten der rote bayerische Reservesieger von Winhart mit Relativzuchtwert Fleisch (RZF) 113. Er ging für 3800 Euro in den Kreis Sigmaringen. Der schwarze Klassensieger mit 8-8-8 und RZF 109 von Heinz und Iris Hertfelder aus Kreßberg (Hohenlohe), wird nun für 3600 Euro in Bayern decken. Einen weiteren Bullen verkauften Hertfelders in die Schweiz. Dort finden insgesamt zehn Bullen aus drei Rassen eine neue...
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