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Natürlich torfreduziert

© Patzer Einheitserde
Ein Drittel aller Kultursubstrate von Einheitserde sind torfreduziert bzw. -frei. Die im Gartenbau bewährten Mischungen enthalten mehrheitlich nachwachsende Rohstoffe aus der Region.

erschienen am 01.10.2019
Patzer Einheitserde
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Zehn Prozent alternative Ausgangsstoffe enthalten laut Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft derzeit Kultursubstrate für den Erwerbsgartenbau. „Bei Einheitserde liegen wir weit über diesem Durchschnitt“, sagt Dipl.-Ing. (FH) Thomas Will, Produktmanager und Verkaufsleiter bei Einheitserdewerke Patzer. „Schon jetzt ist mehr als ein Drittel unserer Kultursubstrate torfreduziert bzw. gänzlich torffrei. Bei unseren Blumenerden der Marke frux beträgt der Anteil an nachhaltigen Rohstoffen rund 50 Prozent. Auf dem Weg zu nachhaltiger Produktion im Gartenbau sind wir der richtige Partner, denn bei uns stehen seit Jahrzehnten nachwachsende Rohstoffe aus der Region im Fokus.“

© Patzer Einheitserde

Verantwortungsvoller Umgang mit Rohstoffen

„Bei alldem sollte man nicht aus dem Blick verlieren, dass Torf seit Jahrzehnten ein Generalist im Gartenbau und nicht ohne Weiteres bei jeder Anwendung zu ersetzen ist“, so Will. „Es geht einerseits darum, verantwortungsvoll mit Torf umzugehen, ihn andererseits zu ersetzen, sofern es die Verfügbarkeit alternativer Rohstoffe zulässt und sich mit nachwachsenden Rohstoffen aus der Region Kultur- und Anwendungssicherheit noch weiter verbessern lassen.“

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