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Verbände einigen sich auf gemeinsamen Weg

Milchwirtschaft stellt Strategie 2030 vor

Die Herausforderungen in der deutschen Milchwirtschaft sind groß. Zwei Jahre lang haben die Akteure von Bauernverband, Raiffeisenverband und Milchwirtschaft gemeinsam an einer Zukunftsstrategie gearbeitet und sie nun anlässlich der Grünen Woche in Berlin präsentiert.
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Stellen die Strategie vor: (v. l.) Dr. Theodor Seegers, Moderator; Robert Hofmeister vom Bundesverband der privaten Milchwirtschaft; Thomas Stürtz, IG Genossenschaftliche Milchwirtschaft; Joachim Rukwied, Präsident Deutscher Bauernverband; Karsten Schmal, Vizepräsident im Deutschen Bauernverband und Sprecher der Strategie 2030; Peter Stahl, Milchindustrieverband, und Franz Josef Holzenkamp vom Deutschen Raiffeisenverband.
Stellen die Strategie vor: (v. l.) Dr. Theodor Seegers, Moderator; Robert Hofmeister vom Bundesverband der privaten Milchwirtschaft; Thomas Stürtz, IG Genossenschaftliche Milchwirtschaft; Joachim Rukwied, Präsident Deutscher Bauernverband; Karsten Schmal, Vizepräsident im Deutschen Bauernverband und Sprecher der Strategie 2030; Peter Stahl, Milchindustrieverband, und Franz Josef Holzenkamp vom Deutschen Raiffeisenverband.Rueß
Bauernpräsident Joachim Rukwied zeigt sich bei der Vorstellung zufrieden: „Wir haben einen engen Zusammenschluss in einem wichtigen Sektor erreicht." Kernstück der „Strategie 2030 der deutschen Milchwirtschaft" ist ein Maßnahmenkatalog. Dieser zeigt für die Zielgruppe der Milcherzeuger, der Molkereiwirtschaft und die gesamte Kette der Milchwirtschaft sowie politische Institutionen Lösungsansätze für aktuelle und künftige Herausforderungen auf. Besonders am Herzen liegen den Akteuren dabei die Punkte: Branchenkommunikation: Noch in diesem Jahr sollen die Weichen für eine gemeinsame und bundesweit wahrnehmbare Branchenkommunikation gestellt werden. Die Finanzierung dazu soll unter anderem aufgrund einer freiwilligen Umlage erfolgen, sagt...
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