Staats- und Regierungschefs stecken Positionen ab
Ringen um GAP-Etat
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Nachdem die Ratsverhandlungen der Staats- und Regierungschefs über den zukünftigen Mehrjährigen Finanzrahmen der EU noch keine Einigung brachten, haben einzelne Mitgliedsländer ihre Forderungen mit Blick auf die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) nochmals bekräftigt. So stellte Frankreichs Staatspräsident Macron klar, dass er eine Kürzung der landwirtschaftlichen Direktzahlungen strikt ablehne. Die durch den Brexit entstandene Finanzierungslücke im EU-Haushalt dürfte nicht durch eine Umschichtung von Geldern aus der GAP ausgeglichen werden. Entsprechend positionierten sich auch die Landwirtschaftsminister aus acht mittel- und osteuropäischen Mitgliedstaaten. Die Gelder für die EU-Agrarpolitik nach 2020 müssten dem aktuellen Niveau entsprechen,...
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