Vorderwälder und Fleckvieh
Positive Signale
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Bei der ersten Großviehauktion, die unter Beachtung der Coronaregeln stattfand, konnten am 6. Mai in Donaueschingen alle sieben Fleckviehzuchtbullen verkauft werden. Ganz vorne wurde bei der Körung ein sehr gut typisierter Herznau-Sohn aus der Zucht der Familie Berger aus Herbertingen-Mieterkingen platziert. Er wechselte für 2150 Euro in den Kreis Waldshut. An zweiter Stelle lief aus dem gleichen Zuchtbetrieb ein enorm entwickelter Ricki-Enkel, der aus einer langlebigen Romorb-Tochter gezogen war. Er wechselte zum Tageshöchstpreis von 2200 Euro ins Dreiländereck. Ebenfalls sehr gefragt war ein sehr junger Zazu-Sohn aus dem Betrieb Edwin Schelkle aus Herbertingen-Mieterkingen. Er stammte aus einer schauerfahrenen Romario-Tochter mit...
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