Nur aus gesunden Kälbern werden fitte Mastrinder
Im Kindergarten richtig durchstarten
Schlechte Luft, zu wenig und verschmutzte Einstreu, zu hoher Besatz und schon krank zugekaufte Jungtiere: Kälber laufen Gefahr, angeschlagen aufzuwachsen. Umso mehr zahlt es sich aus, ein Auge auf den Mastnachwuchs zu haben und die Jungtiere tiergerecht aufzustallen und bedarfsgerecht zu versorgen. Tierwohl punktet bei Aufzuchtkälbern und sorgt später für fitte und leistungsfähige Bullen und Färsen.
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Die Zahl lässt aufhorchen, die Dr. Hans-Jürgen Seeger vom Rindergesundheitsdienst Aulendorf an diesem Vormittag präsentiert: Knapp 4,5 Prozent der jährlich gehaltenen Rinder überleben die Mast im Südwesten nicht. Das dokumentieren Daten des Herkunftssicherungs- und Informationssystems für Tiere (HI-Tier), die die Tierseuchenkasse (TSK) Baden-Württemberg von 1154 Mastbetrieben im Land ausgewertet hat. Dabei, so erläutert es der Tierarzt auf dem Onlineseminar des Landwirtschaftlichen Zentrums (LAZBW) Aulendorf in der letzten Novemberwoche, sinkt die Zahl der Tierverluste mit zunehmendem Alter. Das haben die von 2012 bis 2018 laufenden Auswertungen in allen Betrieben gezeigt. Anders sieht das bei Kälbern im ersten Lebensmonat aus. Dort...
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