Neue AI-Fälle in MV
In zwei privaten Haltungen in Mecklenburg-Vorpommern ist kurz vor Jahreswechsel das hochpathogene Influenza-A-Virus des Subtyps H5N1 nachgewiesen worden.
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In einem Hausgeflügelbestand mit 45 Hühnern und Enten wurde am 30. Dezember 2021 in Kemnitz im Landkreis Vorpommern-Greifswald aufgrund klinischer Symptome und positiver Untersuchungsergebnisse der gehaltenen Vögel auf hochpathogenes Influenza-A-Virus des Subtyps H5 N1 der Ausbruch der Geflügelpest amtlich festgestellt.
20 Hühner in privater Haltung verendet
Ebenfalls am 30. Dezember 2021 wurde in einer privaten Geflügelhaltung in der Gemeinde Siemz-Niendorf im OT Niendorf der Ausbruch der Geflügelpest amtlich festgestellt. Zuvor waren in dem Hühnerbestand mit 100 Tieren innerhalb von zwei Tagen 20 Hühner verendet. In den daraufhin am Mittwoch an das Landesamt für Landwirtschaft, Lebensmittelsicherheit und Fischerei in Rostock (LALLF) eingesandten Proben wurde hochpathogenes Aviäres Influenzavirus vom Subtyps H5N1 nachgewiesen. Die Tiere wurden getötet und entsprechende Restriktionszonen eingerichtet.
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