Legehennenbetrieb im Landkreis Gifhorn betroffen
Im niedersächsischen Landkreis Gifhorn wurde in der Gemeinde Müden die hochpathogene Variante der Aviären Influenza H5N1 in einer Geflügelhaltung nachgewiesen.
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Betroffen sind ca. 30.000 Legehennen. Das LVI-Landeslabor hatte zunächst am Wochenende AI H5 festgestellt. Das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) hat nun den Serotyp H5N1 bestätigt.
Der Landkreis wird um den Ausbruchsbetrieb eine Schutzzone (ehemals Sperrbezirk) mit einem Radius von mindestens 3 km und eine Überwachungszone mit einem Radius von mindestens 10 km einrichten.
Von den Restriktionsmaßnahmen sind auch Bereiche des Landkreises Celle und der Region Hannover betroffen. Die Tötung des Tierbestandes wurde angeordnet.
Hier können Sie alle weiteren Informationen zu den betroffenen Landkreisen nachlesen.