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Alternativen zum Hahnenkükentöten

Was kosten Bruderhähne wirklich?

Die Bruderhahn- oder Junghahnaufzucht ist eine wichtige Alternative zum Töten der männlichen Küken der Legelinien. Im zweiten Beitrag zu diesem Thema gehen Prof. Bernhard Hörning von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und Christina Gaio vom KTBL auf die Haltung und die Kosten ein. Hier geht es zum ersten Beitrag.

Veröffentlicht am
Böttcher
Kurz und bündig Für die Bruderhahn- oder Junghahnaufzucht zeichnet sich derzeit noch kein Haltungsstandard ab. Die Aufzucht dauert länger, die Hähne setzen weniger Fleisch an. Die höheren Kosten dafür werden über einen höheren Eierpreis querfinanziert. Als Haltungssysteme für Bruderhähne kommen Bodenhaltung, Volieren- oder Freilandhaltung infrage. Für Biobetriebe oder Auslaufhaltung ist nach den EU-Normen ein Grünauslauf Pflicht. Die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung schreibt vor, dass Masthühner mit zusammen maximal 39 kg Lebendmasse je m2 gehalten werden dürfen, beziehungsweise maximal 35 kg, wenn die Tiere mit weniger als 1,6 kg verkauft werden. Darüber hinaus gibt es weitere Vorgaben. Die Platzangaben in der EU-Öko-Verordnung...
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