Selbst mahlen und mischen
Der harte Wettbewerb in der Schweinehaltung zwingt Mäster wie auch Züchter zum Ausschöpfen aller Kostenreserven. Vor diesem Hintergrund bildet der Einsatz hochqualitativer, kostengünstiger hofeigener Futtermischungen einen Grundpfeiler für eine wirtschaftliche Mast beziehungsweise Zucht von Schweinen. Worauf es bei der hofeigenen Mischfutterherstellung ankommt, lesen Sie in der BWagrar-Ausgabe Nr. 20 vom 16. Mai 2009 auf den Seiten 27 bis 29. Ab Donnerstag, 14. Mai, können Sie auf der BWagrar-Homepage, www.bwagrar.de, bei der Frage der Woche zum Thema "Hofeigene Mahl- und Mischanlage" Ihre persönliche Meinung äußern.
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