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Niedersachsens Schweineproduktion geht in Richtung Mast

In der niedersächsischen Schweinehaltung vollzieht sich nach Darstellung der Landwirtschaftskammer Niedersachsen ein gravierender Umbruch. Während die Schweine kaum weniger würden, gehe die Zahl der Schweinehalter zurück. Besonders Sauenhalter sattelten um; die Produktion verlagere sich immer stärker in Richtung Mast, berichtete die Kammer in einer Presseverlautbarung.
Veröffentlicht am
Nach ihren Angaben, die sich auf die vorläufigen Ergebnisse der amtlichen Viehzählung von Anfang Mai stützen, hat sich der Schweinebestand in Niedersachsen mit 8,15 Millionen Tieren gegenüber dem Vorjahr kaum verändert. Er reichte damit nahe an den Höchststand von Mai 2007 mit 8,2 Millionen Schweinen. Die Zahl der Schweinehalter verringerte sich hingegen um 7,4 Prozent auf gut 12.000; im Jahr 2003 waren noch 18.000 Betriebe gezählt worden. Der Rückgang entspricht laut Kammer rechnerisch einem Minus von 1000 Schweinehaltern pro Jahr. Dabei handelt es sich in erster Linie um die Ferkelerzeuger; ihre Zahl fiel gegenüber dem Vorjahr um mehr als 12 Prozent auf jetzt 4500. Verglichen mit 2007 beträgt das Minus sogar 24 Prozent. Diese...
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