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Tierschutzbund greift Thema Ferkelkastration zur Bundestagswahl auf

Mit dem Versand neuer Plakat- und Postkartenmotive an mehr als 700 ihm angeschlossene Tierschutzvereine hat der Deutsche Tierschutzbund Mitte August seine Bundestagswahlkampagne „Zutritt (in den Bundestag) nur für Tierfreunde!“ gestartet. Dabei geht der Verband auch das Thema Ferkelkastration an.
Veröffentlicht am
Gefordert wird ein klares Votum aller Parteien für ein sofortiges Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration. Zentrale Forderung der Organisation ist zudem das Verbandsklagerecht für den „seriösen Tierschutz“. Der Deutsche Tierschutzbund betonte, dass von der Bundestagswahl neue Impulse für eine tierversuchfreie Forschung, einen besseren Heimtierschutz und die Stärkung des ehrenamtlichen Tierschutzes ausgehen müssten. „Wir machen keine Parteipolitik, aber wir wollen eine konsequente Tierschutzpolitik“, erklärte Verbandspräsident Wolfgang Apel. Apel sieht den Bund in Sachen Tierschutz gefordert. „Schon wegen des Staatsziels Tierschutz muss auch die Bundesregierung alles tun, um den praktischen Tierschutz zu stärken“, sagte er und verwies...
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