Reife Birnen: Immer der Nase nach
Jetzt sind sie wieder zu haben: Birnen aus heimischem Anbau. Es gibt sie in vielen sortentypischen Formen und Farben. Wichtig für den vollen Genuss ist der Reifegrad des süß-saftigen Kernobstes. Um den zu ermitteln, kann ein Dufttest helfen, denn Birnen strömen im reifen Zustand ein ganz typisches feines Aroma aus.
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Wenn die Birne nach Birne riecht und die Frucht nur am Stielende etwas weich ist, ist sie genau richtig, schreibt die Landwirtschaftskammer Niedersachsen in einer Presseerklärung. Im Vergleich zum Apfel hat die Birne einen Nachteil: Sie ist sehr druckempfindlich, wird schnell weich und kurze Zeit später überreif. Deshalb werden Birnen punktgenau im „hartreifen“ Zustand geerntet. Genussreif werden sie erst im Handel oder später zuhause. Vollreife Birnen kauft man am besten in kleinen Mengen, denn sie sind nicht lagerfähig. Harte Früchte hingegen halten sich einige Tage und reifen gut nach. Verarbeitung in der Küche Birnen sind in der Küche ganz unterschiedlich zu verarbeiten. Sie passen hervorragend in den Obstsalat, schmecken lecker als...