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In Südbaden fehlt am meisten Milch

Milch mit Gülle-Fässern auf die Felder gespritzt, Protestaktionen mit symbolischen Milchseen vor den Parlamenten: Der in Deutschland vom BDM organisierte Milchlieferboykott, der vor zwei Wochen in Frankreich seinen Anfang nahm, hat sich diese Woche verstärkt. Ein Höhepunkt war am vergangenen Wochenende die Blockade der Europabrücke vor Straßburg. In Baden-Württemberg wurden die Protestaktionen gegenüber der Vorwoche ausgedehnt.

Veröffentlicht am
Von einem flächendeckenden Streik mit hoher Beteiligung kann allerdings keine Rede sein. Die Bereitschaft der Milchbauern bei dem Lieferboykott mitzumachen, war insgesamt eher verhalten. Bis zum Redaktionsschluss am Mittwoch dieser Woche fehlten bei den Milchwerke Schwaben in Ulm etwa vier Prozent der Anlieferungsmenge. Lediglich rund drei Prozent der Milcherzeuger lieferten ihre Milch nicht ab. Bei den Allgäuland-Käsereien und der Omira wurden Anfang der Woche rund fünf Prozent weniger Milch angeliefert. Gerade einmal fünf Prozent der Lieferanten haben sich nach Angabe der beiden Unternehmen am Lieferboykott beteiligt. Bei der Campina am Standort Heilbronn lieferten nach Unternehmensangaben am Dienstag dieser Woche acht Prozent der...
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