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Milchindustrie kritisiert Bauernproteste

Wie der Branchendienst DowJones Agrar meldet kritisierte der Vorsitzende des Milchindustrieverbandes, Dr. Karl-Heinz Engel, auf dem Weltmilchgipfel am Montag in Berlin die jüngste Protestaktion der deutschen Milchbauern als „vollkommen falschen Weg“  „Milch wegzuschütten und auf Feldern zu versprühen kann ein erhebliches Imageproblem für die Milch und Schaden für die gesamte Milchwirtschaft bewirken“, so Engel.

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Diese Aktionen und die wegen der anstehenden Bundestagswahl relativ vielen weiteren politischen Aktivitäten könnten keine Lösung für die aktuellen Marktprobleme bringen. Zukünftig würden lediglich temporär die Marktordnungsmaßnahmen von früher eingesetzt. Engel stimmte damit Staatssekretär Gert Lindemann zu, der im Herauskaufen von Milchmengen durch den Staat keinen „Durchbruch“ sah. Deutschland sei mit seiner starken Milchverarbeitung – fast 98% der Rohmilch werde hier industriell verwertet – sowie seinen effizienten Molkereien und Handelsstrukturen gut vorbereitet, nach 25 Jahren Reglementierung nun im Markt zu bestehen. Die Wirtschaft solle allerdings einen Weg finden, um extreme Preisausschläge zu vermeiden: Derzeit finde...
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