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Milchmarkt im November

Wie die LEL Schwäbisch Gmünd in ihrem Newsletter zu den Agrarmärkten im November berichtet, wurde Ende Oktober der saisonale Tiefpunkt der Milchanlieferung in Deutschland durchschritten, Anfang November lag die Anlieferung sogar 1,3 Prozent unter dem Vorjahr (Ost: -8,8 %, West: +0,8 %). Insgesamt lag die Quotenausnutzung bis September bei 99,0 Prozent (Quotenerhöhung und geänderter Fettkorrekturfaktor berücksichtigt) (VJ: 95,9 %).

Veröffentlicht am
Damit hat sich die Situation zwar etwas entspannt, bei den steigenden Milchpreisen und günstigen Kraftfutterkosten ist die Gefahr einer Superabgabe dennoch real. Der Spotmarkt liegt weiter auf hohem Niveau, in den Niederlanden wurden mit 34 ct/kg (DCA) zuletzt ein Jahreshoch erzielt. Der Kieler Rohstoffwert konnte sich im Oktober mit 26,2 ct (3,7/3,4, frei Molkerei) gegenüber September um 4,2 ct/kg verbessern. Im September wurde in Deutschland für Milch 22,9 ct/kg (-10,2 ct/kg gg. VJ.) an die Erzeuger ausgezahlt bei 3,7/3,4. Der deutsche Erzeugerpreis für Bio-Milch, so die LEL, konnte sich im September auf 37,1 ct/kg verbessern. In Baden-Württemberg stieg der Preis auf 23,7 ct/kg (+0,6 ct/kg gg. August), für den Oktober wird er auf 25,9...
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