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Milchpreise im Januar

Große Erwartungen und noch immer unbefriedigende Milchpreise kennzeichnen den Milchmarkt im Januar. Die Molkereien warten ab, wie sich die Geschäfte entwickeln. „Jeder schaut, was passiert. Die Euphorie vom Dezember bestätigt sich nicht“, so ein Molkereivertreter.

Veröffentlicht am
Wegen der Preisrückgänge bei Butter und Magermilchpulver konnten die Molkereien ihre Ertragslage bisher noch nicht nachhaltig verbessern. Im Gegenteil. Sie hoffen, dass sie ihre Preisvorstellungen durchsetzen können. Der Kieler Rohstoffwert, der die Preise für Fett und Pulver widerspiegelt, sank von 29,1 im Dezember auf 27,8 Cent pro kg im Januar. So blieben die Milchpreise in Baden-Württemberg auf dem Niveau von Dezember bzw. gingen vereinzelt sogar leicht zurück. Ein Trend, der auch in Nord- und Westdeutschland zu beobachten ist. Dort gingen die Preise sogar um bis zu vier Cent zurück. Lediglich in Bayern, allen voran in Oberbayern, haben es die Molkereien geschafft, den Januar-Preis leicht nach oben zu bringen. Gespannt blickt die...
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