Deutsche bleiben dem Fleisch treu
Die Wirtschaftskrise hat dem Appetit der Deutschen auf Fleisch- und Wurstwaren nicht geschadet. Der Verzehr blieb im vergangenen Jahr stabil.
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Die Wirtschafts- und Finanzkrise hat den Appetit der Deutschen auf Fleisch- und Wurstwaren nicht geschmälert. Mit einem Gesamtverzehr von 60,5 Kilogramm pro Kopf blieb der Verbrauch 2009 nur 100 Gramm unter dem Vorjahresniveau. Damit ist der Fleischverbrauch seit dem Ende der BSE-Krise Anfang des Jahrtausends recht stabil geblieben. Klare Nummer Eins beim Verbraucher ist und bleibt das Schweinefleisch. Mit einem Konsum von 39,0 Kilogramm je Kopf entfielen vergangenes Jahr rund zwei Drittel des gesamten Fleischverbrauches auf Schweinefleisch. Langfristig ist der Verbrauch recht stabil und weist nur wenige Schwankungen auf. Geflügelfleisch kommt immer häufiger auf den Speisezettel der Deutschen. Die leichte Zubereitung, gepaart mit...
			
