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Molkereien zahlen mehr für die Milch

Die deutschen Milcherzeuger erhalten in diesen Tagen höhere Milchgeldabrechnungen, teilt der Milchindustrie-Verband (MIV) in Berlin mit. Denn die Molkereien setzten demnach ihre Preise bereits den positiven Signalen vom Milchmarkt entsprechend hoch. Darüber hinaus rechnet der MIV nach Angaben des Pressedienstes Dow Jones auch noch mit weiteren preislichen Verbesserungen.

Veröffentlicht am
Laut MIV überschrittenin Bayern die Milcherzeugerpreise im Mai bei einigen Molkereien schon die 30-Cent-Marke. Insgesamt geht der MIV von einer stabilen Marktsituation aus. Die Ursachen der steigenden Milchpreise sieht der Verband insbesondere in dem besseren Absatz im Ausland: Der schwache Euro stütze den Export von Käse, Milchpulver und Butter, erläutert der MIV. Außerdem seien die privaten Lagerhallen der Molkereien bereits im Frühjahr, der sonst anlieferungsstärksten Zeit, geräumt gewesen. Deshalb erwägt die Brüsseler Marktverwaltung auch schon, Milchpulver aus den öffentlichen Interventionsbeständen freizugeben, um so das aktuelle Angebot zu ergänzen. Bei den Milcherzeugern kommt zu wenig an Dagegen profitieren die deutschen...
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