Steigende Preise – was tun?
Mit dem Beginn der Hitzewelle in Europa ist weltweit ein Aufwärtstrend am Getreide- und Ölsaatenmarkt zu beobachten. In den ersten drei Juliwochen stieg der Novemberweizen in Paris von 140 Euro pro t auf 172 Euro pro t und der Augustraps kletterte von 310 auf 363 Euro pro t. Der Novemberweizen 2010 kratzte mit 178 Euro pro t am 15. Juli an der 180 Euro-Marke und die Frühjahrsmonate 2011 hatten sogar kurzfristig diese Marke übersprungen. Ein ähnliches Bild zeigte der Rapskontrakt, der am gleichen Tag in allen Monaten die 370 Euro-Marke erreichte, bevor am Folgetag der Markt um acht Euro pro t fiel.
- Veröffentlicht am