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Hopfen: Freimarkt wird zur Herausforderung

Noch ein bisschen Geduld müssen die Pflanzer haben. Der Hopfen ist in diesem Jahr aufgrund der Jahreswitterung rund acht bis zehn Tage später reif als in den Vorjahren. Doch genau diese abschließende Reife gilt es abzuwarten um die Qualität zu sichern, so der Tenor auf der Versammlung des Hopfenpflanzerverbandes vergangenen Sonntag in der Tettnanger Stadthalle.
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In Kürze startet - mit Verzögerung - die Hopfenernte
In Kürze startet - mit Verzögerung - die HopfenernteRueß
Laut der öffentlichen Ernteschätzung vom 20. August rechnen die Expertenauf den 1225 Hektar, davon 21 Hektar Junghopfen, mit einer Erntemenge von 36.100 Zentner (1805 t), elf Prozent mehr als im Vorjahr geerntet wurde. Nach Sorten aufgeschlüsselt werden 20.500 Zentner Tettnanger, 8500 Zentner Hallertauer Mittelfrüh, 2800 Zentner Perle, 1800 Zentner Hallertauer Tradition, 1800 Zentner Herkules und 700 Zentner sonstige Sorten erwartet. Die Bestände seien gesund und ließen eine gute Qualität erwarten, so Johann Heimpel, Vorsitzender der Hopfenpflanzer, „allerdings nur, wenn die Hopfen wirklich reif sind“, mahnt er seine Berufskollegen. Der Weltbierausstoß hat sich reduziert Werner Brunner, stellvertretender Geschäftsführer des Verbandes...
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