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Listungsgebühren des Einzelhandels bemängelt

Das Europäische Parlament (EP) möchte die Position der Landwirte in der Vermarktungskette verbessern, vor allem beim Lebensmitteleinzelhandel.
Veröffentlicht am
Das Parlament verabschiedete am 7. September in Straßburg eine entsprechende Entschließung, meldet Agrarzeitung.de. Die Entschließung sehe vor, dass der Lebensmitteleinzelhandel (LEH) spätestens innerhalb von 30 Tagen seine Rechnungen bezahlen soll. Außerdem kritisieren die Abgeordneten Listungsgebühren, mit denen sich der LEH die Abnahme von Produkten bezahlen lasse. Das EP wirft den Verarbeitern und dem LEH zu hohe Gewinnmargen vor und fordert eine Kontrolle von Preisen und Margen. Außerdem wollen die Abgeordneten Erzeugergemeinschaften und Berufsverbände stärken. EU-Agrarkommissar Dacian Ciolos betonte, er wolle einige der Anregungen des Parlaments in seinen Reformvorschlägen übernehmen. Die Wettbewerbsfähigkeit der Verarbeiter müsse...
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